Bergbauernhof
Ein weiterer Tipp, den ich euch geben kann, leider erst nach meinenm letzten Aufenthalt, ist dass man mit seinem Gastgeber am Besten im Vorfeld bespricht, wie lange man am Tag arbeitet und wie viele freie Tage man in der Woche hat. Viele Hosts erwarten nämlich, dass man genauso hart arbeitet, wie sie selbst. Das können im Ernstfall bis zu zehn Stunden täglich sein. " linkto="http://www.wwoof.welcome@utanet.at" %>Hier auf dem Waldenthalhof, hieß es erst mal um 7.30 Uhr aufstehen, was noch gnädig war, da die Gastgeber selbst schon um 5.30 aufstanden. Vor dem Frühstück wurde dann erst mal der Kuhstall ausgemistet und nach dem Frühstück die Schweine gefüttert und gemistet. Nach dem Frühstück haben wir meistens bei der Feldarbeit geholfen, was in der Regel Schaufeln jeglichen Materials meint: Erde, Kuhmist, Heu, Steine...
Das Hauptproblem auf einem Bergbauernhof besteht eben darin, dass aufgrund des steilen Geländes der Einsatz von Maschinen kaum möglich ist und daher fast alles von Hand gemacht werden muss.
Deshalb fühlen sich die Männer dort auch noch als richtige MännerWenn man keinen Ziegenbock mehr heben kann, dann ist man doch kein richtiger Mann mehr.
Das Hauptproblem auf einem Bergbauernhof besteht eben darin, dass aufgrund des steilen Geländes der Einsatz von Maschinen kaum möglich ist und daher fast alles von Hand gemacht werden muss.
Deshalb fühlen sich die Männer dort auch noch als richtige MännerWenn man keinen Ziegenbock mehr heben kann, dann ist man doch kein richtiger Mann mehr.
lumaluna73 - 29. Mai, 21:45