bisherige eigene Erfahrungen

Montag, 29. Mai 2006

Bergbauernhof

Blick auf das OrtlermassivEin weiterer Tipp, den ich euch geben kann, leider erst nach meinenm letzten Aufenthalt, ist dass man mit seinem Gastgeber am Besten im Vorfeld bespricht, wie lange man am Tag arbeitet und wie viele freie Tage man in der Woche hat. Viele Hosts erwarten nämlich, dass man genauso hart arbeitet, wie sie selbst. Das können im Ernstfall bis zu zehn Stunden täglich sein. " linkto="http://www.wwoof.welcome@utanet.at" %>Hier auf dem Waldenthalhof, hieß es erst mal um 7.30 Uhr aufstehen, was noch gnädig war, da die Gastgeber selbst schon um 5.30 aufstanden. Vor dem Frühstück wurde dann erst mal der Kuhstall ausgemistet und nach dem Frühstück die Schweine gefüttert Freudige Erregung vor der Fütterungund gemistet. Eine von sechzehn MilchkühenNach dem Frühstück haben wir meistens bei der Feldarbeit geholfen, was in der Regel Schaufeln jeglichen Materials meint: Erde, Kuhmist, Heu, Steine...
Das Hauptproblem auf einem Bergbauernhof besteht eben darin, dass aufgrund des steilen Geländes der Einsatz von Maschinen kaum möglich ist und daher fast alles von Hand gemacht werden muss.
Deshalb fühlen sich die Männer dort auch noch als richtige MännerWenn man keinen Ziegenbock mehr heben kann, dann ist man doch kein richtiger Mann mehr.

Mittwoch, 10. Mai 2006

Österreich

Um in Österreich woofen zu können muss man dem österreichischen WWoofverband beitreten. Das kostet natürlich noch einmal Beitrag (20 €). Das Angebot hier ist aber auch sehr vielfältig und man kann von der Wein- und Saftherstellung über das Brotbacken und die Tierhaltung fast alles lernen. Auf einigen Höfen kann man in der Freizeit sogar das Reiten lernen. Wir haben uns nun entschieden auf einer Alm in den Vinschgauer Alpen
für zwei Wochen zu bleiben (1600 m). Ich hoffe dort in der Nähe gibt es irgendwo Internetzugang, so dass ich euch weiter berichten kann und hoffentlich auch ein paar Bilder zeigen kann.

Mittwoch, 3. Mai 2006

Kanarische Inseln

Meine ersten und bisher einzigen Wwoofingerfahrungen habe ich auf Tenerifa gesammelt. Dort mussten auf einer ca 2ha großen Finca vor allem mannshohes Unkraut gerupft werden, das dann an die Tiere (6 Schweine, 4 Schafe und 20 Hühner) verfüttert wurde.
Außer uns waren noch WWoofer aus Spanien, Dänermark, Deutschland und den USA anwesend.Andere-Wwoofer
Im Austausch für die geleistete Arbeit gab es Kost und Logie. Zum Essen gab es meistens Gemüseeintopf von den auf der Finca angelebauten Pflanzen. Insgesamt war das Arbeiten sehr selbstsständig und eigenverantwortlich, da die Besitzerin meist nicht anwesend war. In unserer freien Zeit sind wir häufig an den Strand gelaufen, der ungefähr eine halbe Stunde Fußweg entfernt war oder wir konnten Ausflüge in die Berge machen. (Dierkt oberhalb der Finca befand sich der Nationalpark des Pico del Teide (ca.1400 m)

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Aktuelle Beiträge

Bergbauernhof
Ein weiterer Tipp, den ich euch geben kann, leider...
lumaluna73 - 2. Jun, 15:01
Tolle Idee
Es ist eigentlich eine ganz gute Idee sich auf diese...
marulek - 2. Jun, 07:39
Kanarische Inseln
Meine ersten und bisher einzigen Wwoofingerfahrungen...
lumaluna73 - 31. Mai, 22:26
Noch nie vorher etwas...
Noch nie vorher etwas davon gehört! Hört sich zwar...
ScusiSu - 30. Mai, 17:30
Tipps
Falls ihr euch dafür entscheiden solltet auch einmal...
lumaluna73 - 11. Mai, 14:09

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Zuletzt aktualisiert: 2. Jun, 15:01

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